Aperitivo, Gelato und Dolce Vita in der ewigen Stadt!
Fünf Tage Dolce Vita in einer der schönsten Städte die Italien zu bieten hat! Hinter jeder Ecke findet sich ein Stück Geschichte garniert mit deftigen römischen Leckereien und starkem Espresso.
Alle Wege führen bekanntlich nach Rom – und wo könnte man die warmen Sonnenstrahlen des Frühlings besser genießen als in der italienischen Hauptstadt, in der man an jeder Ecke auf jahrtausendealte Geschichte, traumhaftes Essen und grenzenlose Kulturstößt? Die Stadt der sieben Hügel begeistert mit einer besonderen Anziehungskraft, die gleichzeitig von majestätischer Erhabenheit und entspannter Nahbarkeit geprägt ist.
Nicht umsonst wird Rom „die Ewige Stadt“ genannt – hier scheinen die Vergangenheit und die Gegenwart gleichzeitig zu existieren. Im einen Moment wandert man auf den Spuren der Antike, im nächsten spürt man den kräftigen Puls einer modernen italienischen Metropole. Laut, chaotisch und mit unbeschreiblicher Schönheit öffnet sich einem das ehemalige Zentrum eines Imperiums, das die Welt auf unmessbare Weise geprägt hat.
Kolosseum, Pantheon oder Trevi Brunnen stehen wahrscheinlich auf jeder Rom To do Liste, aber wir wären ja nicht bus-partner, wenn wir Ihnen nicht etwas abseits der Touristenpfade empfehlen könnten. Schauen Sie doch mal beim Palazzo Spada vorbei, denn hier befindet sich eines der ausgeklügelsten Kunstwerke des Architekten Borromini. Eine unfassbare optische Täuschung erwartet Sie im Innenhof und Sie werden genauso staunen wie wir, wie es der Architekt schaffte eine kleine Statue mannshoch wirken zu lassen.
An heißen Tagen, die hier in der Stadt des Tibers häufig vorkommen, sollten Sie einem Stück römischer Esskultur bzw. Erfrischungskultur frönen. Wir sprechen aber nicht vom typischen Gelato, sondern von einem Becher „Grattachecca“, die es nur hier gibt. In noch wenigen Kiosken geht man dieser antiken Kunst nach….Was nach einer Granita aussieht, ist in Wahrheit allerdings echte Handwerkskunst. Das Eis wird handgeschabt (=gratta) und dann mit natürlichen Sirupen, Säften und Früchten garniert, bevor es am Ende gelöffelt und nicht geschlürft wird.
An jeder Ecke kommt man ins Staunen – und eine Reise allein reicht ohnehin nicht aus, um Rom in seiner Gesamtheit zu erfassen.